Geschichte
Ab den 1990er Jahren vollziehen die grossen Wissenschaftsverlage den Schritt ins digitale Zeitalter. Im Jahr 2000 gründete das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken eine Einkaufszentrale, um die Tarife für die kostspieligen Abonnements elektronischer Ressourcen optimal auszuhandeln und eine möglichst vollständige Abdeckung der existierenden Dokumentenvielfalt zu erreichen.
Das Konsortium kann einen Vertrag für eine Ressource abschliessen, wenn eine gewisse Zahl an Partnern (Universitätsbibliotheken oder Forschungsinstitute) hieran Interesse haben.
Wenn das Interesse an einer Ressource auf nationaler Ebene nicht vorhanden ist, kann die BGE vorschlagen, dass sie im Rahmen des Genfer Bildungsstandortes abonniert wird.